Teile einer Grossliegenschaft am Zugersee waren im Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV) eingetragen und wiesen somit einen erhöhten Verdacht auf chemische Bodenbelastungen auf. Als mutmassliche Belastungsursachen galten eine nahe Hauptstrasse (Verkehrsträger), die Lage in einem Altbaugebiet sowie ein alter Rebberg. Die Verdachtsflächen wurden gemäss den mutmasslichen Belastungsquellen spezifisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass ausschliesslich die Teilfläche entlang der Hauptstrasse schwach belastet war. Die übrigen Verdachtsmomente konnten mit den fundierten Untersuchungen ausgeräumt werden.